Schaf­kopf ist ein Spiel, bei dem der auf­merk­sa­me Beob­ach­ter des Spiel­ge­sche­hens die größ­ten Chan­cen hat, zu gewin­nen. Wer sich beim Spiel dem Genuss von alko­ho­li­schen Geträn­ken hin­gibt – und das pas­siert beim Schaf­kopf­en häu­fi­ger, zumal Schaf­kopf sehr oft im Wirts­haus gespielt wird -, dem unter­lau­fen schon ein­mal die einen oder ande­ren gra­vie­ren­den Spielfehler.
Jemand, der einen kras­sen Spiel­feh­ler begeht, muss damit leben kön­nen, von gran­ti­gen Spie­lern aus der Run­de ver­bal atta­ckiert zu wer­den. Das “Gran­teln” gehört näm­lich zum Schaf­kopf wie das Bluf­fen zum Poker. Man soll­te es aber nicht zu eng sehen, wenn man von einem ande­ren ange­schnauzt wird. Jeder Schaf­kopf-Spie­ler hat ein­mal klein ange­fan­gen und muss­te sich durch das Gestrüpp wüs­ter Ver­bal­at­ta­cken und Schimpf­ti­ra­den hindurchwinden.

Schaf­kopf-Spie­le sind hit­zi­ger Natur

Spiel­feh­ler pas­sie­ren. Sei es nun aus Uner­fah­ren­heit, sei es, weil man für einen kur­zen Augen­blick unauf­merk­sam war, sei es, weil man einen anstän­di­gen Rausch im Gesicht hat, nach­dem man zu tief ins Glas geschaut hat: Wer einen Feh­ler begeht, bekommt post­wen­dend bes­ser­wis­se­ri­sche Kom­men­ta­re an den Kopf geschmis­sen. Das Gran­teln ist ein nicht weg zu den­ken­der Bestand­teil des Kar­ten­spiels. Ohne das Gran­teln wären Schaf­kopf-Spie­le nur halb so amüsant.
Dem blu­ti­gen Anfän­ger soll damit gesagt sein: Wäh­rend des Spiels immer auf­merk­sam sein und einen küh­len Kopf bewah­ren! Es ist nicht so schlimm, ver­bal einen auf den Deckel zu bekom­men. Nach Been­di­gung der Schaf­kopf-Run­de sind die vier, die sich dem eif­ri­gen Schaf­kopf-Spiel hin­ge­ge­ben haben, in den aller­meis­ten Fäl­len wie­der gute Freunde.
Für den Beg­in­ner ist es natür­lich wich­tig, die Regeln des Spiels ver­in­ner­licht zu haben. Wer die Schaf­kopf­re­geln nicht aus­rei­chend kennt, wird häu­fi­ger ange­me­ckert, als der­je­ni­ge, der sich mit den Schaf­kopf­re­geln schon zur Genü­ge aus­ein­an­der­ge­setzt hat. Das­glei­che gilt selbst­ver­ständ­lich auch für die Spiel­an­lei­tung und die vie­len ver­schie­de­nen Spiel­va­ri­an­ten, die es beim Schaf­kopf gibt.

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